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Talk mit Dr. Harald Farnik rheinmain IM BLICK vom 27.06.2022

Erstausstrahlung am: 27.06.2022 - Bericht: Anke Seeling

Wissenschaftlichen Prognosen zufolge wird die Häufigkeit von Extremwetterereignissen, wie beispielsweise Tage mit extrem hohen Temperaturen, Tropennächte sowie Hitzewellen im Zuge des Klimawandels ansteigen. Der Sommer 2003 war der heißeste, 2018 der zweitheißeste und 2019 der drittheißeste seit Beginn der Wetteraufzeichnungen im Jahr 1881 (Deutscher Wetterdienst). Nicht zu unterschätzen ist ebenso die Gefahr durch UV-Strahlung, die im schlimmsten Fall zu Hautkrebs führen kann – hier sind insbesondere präventive Maßnahmen von Lebensbeginn an erforderlich, denn jeder Sonnenbrand erhöht das Hautkrebsrisiko. Auch für die Augen kann UV-Strahlung eine Belastung darstellen. Hitze- und UV-Schutz-Maßnahmen gehen oft Hand in Hand. Hitze wirkt sich auf das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit aller Menschen aus und kann eine ernsthafte Gefahr für die Gesundheit darstellen. Hohe Temperaturen können den Organismus belasten, insbesondere, wenn gleichzeitig eine hohe Luftfeuchtigkeit herrscht und es keine ausreichende Abkühlung durch Wind gibt. Gleichzeitig gibt es Menschen, die aufgrund unterschiedlicher Faktoren, beispielsweise ihres Alters, bestehender Vorerkrankungen (z.B. Diabetes oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen) oder schwieriger Lebensumstände, besonders gefährdet sind.